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Was Kliniker sagen
"Die deepeye-Lösung ermöglicht erstmals eine bedarfsgerechte, patientenindividuelle Behandlungsstrategie."
"Ich brauche keine KI, um nAMD zu erkennen, ich brauche deepeye, um den Krankheitsverlauf meiner Patienten vorherzusagen."
"Ich war selbst sehr überrascht, wie einfach und konkret das Ergebnis ist. Wir können sehr konkret die Krankheitsaktivität und vielleicht auch die Prognose ablesen."
"Die wichtigsten Aspekte sind die intuitive Gestaltung des Tools und die Vertrauenswürdigkeit des Produkts."
In unserem sicheren Partnerportal erhalten Sie unkomplizierte Antworten auf Fragen zum Zugriff auf Ressourcen, zur Verwendung von Tools und zur Aktualisierung der Informationen.
deepeye® TPS unterstützt alle gängigen SD-OCT-Geräte (Topcon, Heidelberg, Zeiss, etc.), sofern sie Scans im DICOM OPT-Format exportieren können. Eine bestimmte OCT-Softwareversion ist nicht erforderlich.
Ja. Da die KI-Analyse in der Cloud durchgeführt wird, ist eine stabile Internetverbindung erforderlich, um OCT-Scans hochzuladen und TPS-Berichte zu erhalten.
Ja. Alle Bilder werden in der OCT-Export- oder Upload-Phase automatisch anonymisiert. Personenbezogene Identifikatoren werden aus der DICOM-Datei entfernt, bevor die Daten verarbeitet oder übertragen werden.
In der Regel wird der Bericht innerhalb von 120-180 Sekunden erstellt, je nach Serverbelastung und Internetgeschwindigkeit.
Die Software wird derzeit einer CE-Konformitätsbewertung als Medizinprodukt der Klasse IIa (MDR) unterzogen. Die CE-Kennzeichnung wird in Kürze erwartet. In der Zwischenzeit kann sie unter professioneller Verantwortung in ausgewählten Pilotumgebungen verwendet werden.